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TU Dresden will Modelluniversität werden

Nur mit effizienten Strukturen besteht die Chance, Exzellenzuniversität mit weltweiter Sichtbarkeit der Forschung zu werden.

Der Freistaat Sachsen braucht eine starke, modern organisierte und geführte Technische Universität Dresden, die im internationalen Spitzenfeld von Wissenschaft und Technik Leistungen erbringt, die für den weiteren wirtschaftlichen Aufschwung in Sachsen von essentieller Bedeutung sind.

Während es in den letzten Monaten so schien, als sei es zu einem Handlungsstillstand an der TU Dresden gekommen, hat sich tatsächlich im Inneren ein Prozess in Bewegung gesetzt, der bereits heute die Aussage zulässt, dass die TU Dresden über alle notwendigen eigenen Kräfte und Kompetenzen verfügt, um sich neu aufzustellen und den unumkehrbaren Weg zu einer effizient organisierten und flexibel agierenden Reformuniversität konsequent weiterzuführen.

Der vor wenigen Wochen im Rahmen der Exzellenzinitiative des Bundes und der Länder von der TU Dresden eingereichte Antrag enthält ein Zukunftskonzept, das die Beschleunigung der Reformen voraussetzt.

Die Unterzeichner bitten deshalb die politischen Entscheidungsträger eindringlich um ein kurzfristiges Signal, dass die Staatsregierung diese Anstrengungen unterstützt und unbürokratisch die rechtlichen Voraussetzungen für eine Modelluniversität TU Dresden schafft. Eine entsprechende Erklärung wurde am 11. Oktober 2006 an den Sächsischen Ministerpräsidenten gesandt.

Der Senat der TUD hat in seiner Sitzung (11.10.06) von dieser Erklärung Kenntnis genommen und folgenden Beschluss gefasst: "Der Senat unterstützt das Anliegen des offenen Briefes von Professoren an den Ministerpräsidenten, die TU Dresden als Modelluniversität im Freistaat Sachsen weiterzuentwickeln. Er sieht hierin eine notwendige Voraussetzung, um die Exzellenzinitiative des Bundes und der Länder der TU Dresden zum Erfolg zu führen. Das Rektoratskollegium wird beauftragt, alle Schritte zur Erlangung der für einen Modellversuch erforderlichen Rahmenbedingungen einzuleiten."

Wortlaut des Briefes: hier

Liste der Unterzeichner (wird laufend ergänzt): hier
Weitere Unterzeichner wenden sich bitte per E-Mail oder telefonisch an die TUD-Pressestelle, Kontaktdaten siehe rechts.

Informationen zur Erklärung der Wissenschaftler:
Prof. Manfred Curbach,
Tel. 0351 463-37660, 0172 3538415

Informationen zum Senatsbeschluss:
Pressestelle der TUD,
Tel. 0351 463-32398


Last modified: 25.01.2007 09:29
Author: Karsten Eckold expired

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